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Geistig fit bleiben

von Redaktion

 

Es ist nichts Neues, dass das GedĂ€chtnis, die Konzentration und die Reaktionsgeschwindigkeit der meisten Menschen im Alter etwas nachlassen. Obwohl dies ein natĂŒrliches PhĂ€nomen ist, gibt es jedoch einige Dinge, die diese Prozesse verlangsamen. Wir haben uns einmal schlau gemacht, was jeder aktiv tun kann, um seine grauen Zellen zu trainieren, um bis ins hohe Alter geistig fit zu bleiben.

Leistungsfördernde ErnÀhrung

ErnĂ€hrung spielt eine zentrale Rolle, wenn es um unser Wohlbefinden und unsere Körperfunktionen geht. So kommt es ohne die richtigen NĂ€hrstoffe, Vitamine und Mineralien schnell zu Beschwerden, die auch unsere geistigen FĂ€higkeiten beeintrĂ€chtigen können. Es ist zum Beispiel erwiesen, dass ein Mangel an Vitamin-B12 Erkrankungen wie Alzheimer-Demenz, GedĂ€chtnisstörungen und andere Mangelerscheinungen zur Folge hat.  Aus diesem Grund ist es wichtig, B12-haltige Lebensmittel zu sich zu nehmen oder geeignete PrĂ€parate in die ErnĂ€hrung zu integrieren. Außerdem haben gute Fette einen positiven Effekt auf die Hirnleistung. Die sogenannten Omega-3-SĂ€uren, die in vielen Nusssorten und Avocados vorkommen, fördern die Denkleistung und schĂŒtzen das Herz. Auch in pflanzlichen Speiseölen wie Leinöl oder Hanföl sind die gesunden Fette enthalten.

Strategische Spiele

Kognitive FĂ€higkeiten und die GedĂ€chtnisleistung zu trainieren muss nicht unbedingt langweilig sein. Zahlreiche Studien belegen zum Beispiel, dass Menschen, die oft Schach oder Poker spielen, ein besseres strategisches Denkvermögen haben und seltener an Altersdemenz erkranken.  Es lohnt sich also, regelmĂ€ĂŸige Spielabende zu veranstalten und dabei gleichzeitig seine sozialen Kontakte zu pflegen. Sollten jedoch keine Spielpartner zur VerfĂŒgung stehen, ist dies in Zeiten der Digitalisierung auch kein Problem. Dank ansprechend designter Online Casino Apps wie die App von PokerStars, kann man jeder Zeit und von jedem Ort seine strategischen FĂ€higkeiten ausbauen. Auch fĂŒr Sudoku- und Scrabble-Fans gibt es in den jeweiligen Apps-Stores fĂŒr iOS und Android jede Menge Auswahlmöglichkeiten.

Musik machen

Sie unterhĂ€lt, bewegt und verbindet – es ist kein Geheimnis, dass Musik viele positive Auswirkungen auf das menschliche GemĂŒt hat und unser Leben in vielerlei Hinsicht bereichert. Musik kann auch gezielt genutzt werden, um den Geist zu schĂ€rfen. Das Erlernen eines Musikinstruments erzeugt nĂ€mlich strukturelle VerĂ€nderungen im Gehirn, die langfristig die motorischen und auditiven FĂ€higkeiten verbessern. Dabei ist es nie zu spĂ€t, ein neues Instrument zu erlernen. Schließlich geht es nicht darum, etwas perfekt zu beherrschen, sondern um die positiven Nebenwirkungen der BeschĂ€ftigung an sich. So sollten auch Menschen fortgeschrittenen Alters keine Scheu haben und anfangen, Musik zu machen. Relativ einfach zu erlernen sind Saiteninstrumente wie die Gitarre oder Ukulele.

Fremdsprachen lernen

Ähnlich wie beim Musizieren wird auch bei dem Lernen einer fremden Sprache das Gehirn auf ganz bestimmte Weise herausgefordert. Eine Person, die regelmĂ€ĂŸig Fremdsprachen anwendet und neue Wörter dazu lernt, trainiert das Gehirn wie einen Super-Bizeps. Und das ist gar nicht so verwunderlich. Beim Fremdsprachenlernen muss man sich nicht nur neue Vokabeln und Grammatikregeln lernen, sondern diese auch spontan abrufen können. FĂ€llt einem ein Wort nicht ein, muss man flexibel werden und das jeweilige Anliegen auf andere Weise beschreiben. Dies trainiert das analytische und kreative Denken, was auch in anderen Bereichen des Lebens hilfreich sein kann. Wer kaum Zeit hat, kann sich auch hier eine Fremdsprachen-App fĂŒr das Lernen zwischendurch herunterladen.

Ausreichend Bewegung

Auch durch regelmĂ€ĂŸige körperliche Anstrengung können wir unsere geistigen FĂ€higkeiten stĂ€rken. Beim Sport wird der prĂ€frontale Kortex wie ein Computer heruntergefahren, weil ein Großteil der Energie fĂŒr den motorischen Kortex benötigt wird. So kann sich der Bereich des Gehirns, der fĂŒr das logische Denken verantwortlich ist, ausruhen. Nach der Bewegung fĂ€llt es vielen Menschen deshalb um einiges leichter, sich zu konzentrieren und komplizierte Aufgaben zu lösen. Eine US-Studie zeigte außerdem, dass moderates Ausdauertraining den Hippocampus vergrĂ¶ĂŸert, der fĂŒr das GedĂ€chtnis, Lernen und die rĂ€umliche Orientierung verantwortlich ist. Schon regelmĂ€ĂŸige SpaziergĂ€nge oder die Teilnahme an Tanzkursen haben einen positiven Effekt auf das Gehirn und tragen zu einem ausgeglichenen und gesunden Lebensstil bei.

Nimmt man sich die oben genannten RatschlĂ€ge zu Herzen, unterstĂŒtzt man nicht nur seinen Geist, sondern das gesamte Immunsystem. Denn nicht umsonst wird behauptet, dass Geist und Körper eine untrennbare Einheit bilden.

 

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