FĂŒr das eigene Fleisch und Blut will man nur das Beste. Nichts ist zu teuer und nichts ist gut genug. Auch bei der ErnĂ€hrung macht man sich, seitdem man von der Schwangerschaft weiĂ, unendlich viele Gedanken darĂŒber, was man zu sich nehmen darf, und was nicht. Ist das Kind auf der Welt, gehen diese Zweifel weiter. Wie kann man die Entwicklung optimal fördern? Und was ist das Beste fĂŒr das Kind?
ZurĂŒck zur Natur
Das Beste ist das, was Mutter Natur uns schon gegeben hat. NatĂŒrliche Inhaltsstoffe, die alle wichtigen Mineralien, Vitamine und Spurenelemente enthalten, sind in der Natur zu genĂŒge zu finden. Unsere heutigen Esskultur besteht leider aus viel zu viel industriell verarbeiteten Lebensmitteln. Gewöhnen Sie daher am besten Ihr Kind schon von frĂŒh an den wahren Geschmack von Lebensmitteln.
Braucht man dazu einen Thermomix?
Nein, weder BrotbackgerĂ€t noch Thermomix sind davon dafĂŒr vonnöten. Es reicht, wenn Sie alle Zutaten zu Hause haben. Obst und GemĂŒse muss einfach nur geraspelt werden, dass Sie dann mit dem Mehl, mit Wasser und mit Hefe vermengen. Das war’s schon. Sie mĂŒssen den Teig nicht stundenlang durchkneten. Brot ist ein grobes Nahrungsmittel. Daher muss die Masse nicht perfekt sein. Sobald Sie das Brot in 10 bis 15 Minuten zubereitet haben, bĂ€ckt sich das Brot im Ofen von ganz alleine, wĂ€hrend Sie sich ein bisschen Freizeit gönnen, ein Buch lesen, Online Slots spielen können, sich mit ihrem Kind beschĂ€ftigen oder im Online Casino Ăsterreich zocken. Kaum haben Sie sich versehen, schon ist das Brot fertig.
Ab wann können Babys Brot essen?
Viel frĂŒher als wir denken! Das Kind braucht keine ZĂ€hne um abbeiĂen und kauen zu können. Es reicht vollkommen, wenn Sie Brot anbieten, dass keine allzu harte Rinde hat. Gerade wenn das Kind mit Ihnen am Abendbrottisch sitzt, sollten Sie ihm seine eigene kleine Portion auf keinen Fall verwirren. So erhalten Sie natĂŒrliche Neugier des Babys aufrecht und fĂŒhren Ihr Kind ganz langsam an Beikost heran. Die im Speichel enthaltenen Enzyme sind darauf ausgelegt, die Nahrungsmitteln in ihre Einzelteile zu zerspalten. AuĂerdem zerfĂ€llt Brot im Mund, wenn es nur mit genĂŒgend Spucke durchweicht wird. Wenn Sie dem Baby also kleine HĂ€ppchen anbieten, kann es sie und so genug durch sabbern, bis es das StĂŒckchen schlucken kann.
Brot vom BĂ€cker wie selbstgemacht
Wenn Sie keine Zeit zum Backen haben, sollten Sie wenigstens auf die folgenden Dinge achten:
Salz ist ein GeschmackstrĂ€ger und daher in allen industriell verarbeiteten Lebensmitteln enthalten. Das Brot, das Sie beim BĂ€cker kaufen, sollte auf gar keinen Fall mehr als 10 Gramm Salz pro ein Kilo Brot enthalten. Eine höhere Menge wird das Kind frĂŒhzeitig an einen hohen Salzkonsum gewöhnen und auĂerdem den Körper von innen heraus stark austrocknen.
Kaufen Sie nur beim BĂ€cker oder in der Bio Abteilung! Am einfachsten ist es, wenn Sie irgendwo das Brot kaufen, wo eine Person Sie hinter der Theke bedient. Dann können Sie direkt nachfragen, wie viel Zucker und E-Nummern in dem Brot enthalten sind. So können Sie sich auch leichter beraten lassen, welches Brot das natĂŒrlichste ist. Nur weil Bio draufsteht, heiĂt das nur, dass einige Lebensmittel den QualitĂ€tsstandards entsprechen. Andere Lebensmittel, die hinzugefĂŒgt worden sind, mĂŒssen diesen Standard nicht einhalten.
Image by Pexels from Pixabay